Nachhaltige BeschaffungFachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V.

 

Archiv - Nachricht

Jetzt bewerben: Klimaaktive Kommunen 2022 gesucht

Bundesumweltministerium und das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) prämieren erfolgreiche und innovative Klimaschutzprojekte

Noch bis zum 31. März 2022 können sich Städte, Landkreise und Gemeinden, die erfolgreiche, wirkungsvolle und innovative Klimaschutzprojekte auf den Weg gebracht haben, für den Wettbewerb „Klimaaktive Kommunen 2022“ bewerben. Dieser wird vom Bundesumweltministerium und vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) ausgelobt und setzt sich aus den Kategorien „Ressourcen- und Energieeffizienz“, „Klimagerechte Mobilität“, „Klimafreundliche Verwaltung“ sowie „Klimaschutz und Naturschutz“ zusammen. Die Gewinner werden von einer Jury bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern des Bundesumweltministeriums, des Umweltbundesamtes, des Deutschen Städtetags, des Deutschen Landkreistags und des Deutschen Städte- und Gemeindebundes bestimmt und mit einem Preisgeld in Höhe von 25.000 Euro für zukünftige Klimaprojekte prämiert. 

Zu jeder Kategorie gibt es spezielle Bewerbungsbögen, die ebenso wie weitere Informationen zum Wettbewerb „Klimaaktive Kommunen 2022“ und alle Preisträger seit 2009 kostenfrei unter www.klimaschutz.de zur Verfügung stehen. Die diesjährigen Gewinner werden auf der nächsten Kommunalen Klimakonferenz, die für November 2022 geplant ist, öffentlich bekanntgegeben. 

Im Jahr 2020 wurde beispielsweise der Saarländische Landkreis St. Wedel ausgezeichnet, weil dort seit mehreren Jahren die Energiepflanze „Durchwachsene Silphie“ angebaut und als Alternative in Biogasanlagen eingesetzt wird. 

Pressekontakt:
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V.
Nicole Paul
Tel.: +49 3843 6930-142
Mail: n.paul(bei)fnr.de

Bewerbungen für den Wettbewerb „Klimaaktive Kommune 2022“ können noch bis zum 31. März 2022 eingereicht werden. Foto: Deutsches Institut für Urbanistik

Bewerbungen für den Wettbewerb „Klimaaktive Kommune 2022“ können noch bis zum 31. März 2022 eingereicht werden. Foto: Deutsches Institut für Urbanistik